Quantcast
Channel: FRÖBEL - Kompetenz für Kinder
Viewing all 1562 articles
Browse latest View live

Extra-Blatt: Jecker "Hasensprung" Kindergarten hatte ein eigenes Mini-Dreigestirn

0
0

Am 9. Februar wurde im FRÖBEL-Kindergarten Hasensprung in Königswinter ausgiebig Weiberfastnacht gefeiert. Die Kinder waren begeistert und freuten sich über die vielen kreativen Kostüm und die Karnevalsmusik sowie über die leckeren Kamelle.

Höhepunkte waren der Besuch des hauseigenen Kinder-Dreigestirns - die "offiziellen Regenten über das närrische Volk" während der Karnevalszeit. Außerdem kamen der Bürgerfestausschuss Heisterbacherrott und die Tanzgarde der Großen Königswinterer Karnevalsgesellschaft zu Besuch.

Hier lesen Sie den Online-Artikel vom Extra-Blatt (9.2.2018).


Welttag der Muttersprache: Vielfalt durch Mehrsprachigkeit erleben

0
0

Der 21. Februar ist der UNESCO-Welttag der Muttersprache. Dieser Tag soll auf die Vielfalt des Kulturguts Sprache und die Bedeutung der Muttersprache als Ausdruck der kulturellen Identität aufmerksam machen.

Ein Großteil der Menschen wächst heutzutage mit mehreren Sprachen auf – Mehrsprachigkeit ist somit weltweit keine Ausnahme, sondern gehört zu unserem Lebensalltag dazu. Als Kindergartenträger hat FRÖBEL es sich zum Ziel gesetzt, diese sprachliche und kulturelle Vielfalt gezielt zu fördern und den Kindern das Erleben von Fremdsprachen zu ermöglichen. In einem vertrauten Rahmen erleben die Kinder eine positive Einstellung und Toleranz gegenüber anderen Sprachen und Kulturen.

„Die frühen Erfahrungen mit einer weiteren Sprache sollen den Kindern in erster Linie Spaß machen und ihre Neugierde wecken. Das ist dann eine gute Ausgangslage für das Erlernen einer weiteren Sprache.“, sagt Alison Mannion-Ghanbari, Referentin Personalentwicklung und interkulturelle Angelegenheiten.

Zurzeit arbeiten bei FRÖBEL 141 fremdsprachige pädagogische Fachkräfte in unseren Einrichtungen in Deutschland mit dem FRÖBEL-Schwerpunkt Bilinguale Erziehung. Sie begleiten die Kinder in Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch und Holländisch. An unseren Standorten im Ausland ist Deutsch die Fremdsprache.

Sie möchten als fremdsprachige pädagogische Fachkraft arbeiten, ein Praktikum machen und/ oder ein berufsbegleitendes Studium oder Ausbildung beginnen?  

Dann kontaktieren Sie direkt Alison Mannion-Ghanbari unter mannion-ghanbari@froebel-gruppe.de.

Bei anderen "fröbeln" - kollegialer Austausch zwischen Köln und Berlin

0
0

Einen ganzen Tag nahmen sich die FRÖBEL-Fachberaterinnen Petra Löbach und Ulrike Rubruck aus Köln Zeit, um gemeinsam mit den Leitungen Sonja Grüger und Miriam Happ in neu eröffneten FRÖBEL-Kindergärten in Berlin zu hospitieren. Sonja Grüger und Miriam Happ werden ab Sommer die Leitung zweier völlig neuer Häuser übernehmen, die derzeit im (Um-)Bau sind - den FRÖBEL-Kindergarten Villa Charlier sowie den FRÖBEL-Kindergarten Mayersche Lochfabrik (geplante Eröffnung August 2018).

Die Eröffnung und den Aufbau eines neuen Kindergartens als Leitung zu begleiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die die Berliner Leitungen Christine Fischer (FRÖBEL-Kindergarten Straßburger Straße) und Melanie Ehnert (FRÖBEL-Kindergarten Sonne, Mond und Sterne) im vergangenen Jahr gemeinsam mit ihren Berliner Fachberaterinnen gemeistert haben. In beiden Einrichtungen wurden die Gäste aus Nordrhein-Westfalen herzlich empfangen und durch die Räume geführt. Mit großer Begeisterung und hoher Fachlichkeit stellten Christine Fischer und Melanie Ehnert die Aufbau- und Planungsphase der Einrichtungen mit den jeweiligen Schwerpunkten und Besonderheiten vor. Im anschließenden Gespräch wurde die "Schlüsselrolle Leitung" insbesondere mit bezogen auf die Aufgaben Personalmanagement und und Team-Building deutlich.

Fazit des Besuches: Für Leitungen neuer Kitas ist es äußerst wichtig, neben der Entwicklung von Strukturen und Routinen im Alltag den Fokus auf die Teambildungsprozesse zu legen und aus dem engagierten "Ich" (Leitung) ein engagiertes "Wir" (Team) zu entwickeln. "Das besondere Engagement der beiden Leitungen in der Phase des Aufbaus war deutlich erkenn- und spürbar", so Fachberaterin Ulrike Rubruck über ihre Eindrücke. 

FRÖBEL in Nordrhein-Westfalen: www.froebel-gruppe.de/nrw 
FRÖBEL in Berlin: www.froebel-gruppe.de/berlin 

Bildungsqualität muss vor Elternbeitragsbefreiung stehen

0
0

Der Brandenburger Landtag hat am 23. Februar 2018 den Gesetzentwurf von SPD und Linke zum Einstieg in die Beitragsfreiheit veröffentlicht. Damit müssten Eltern in Brandenburg ab dem 1. August 2018 für das letzte Kitajahr keine Elternbeiträge mehr zahlen. Zudem wird ein pauschaler Elternbeitrag von 115 Euro pro Monat und Kind vorgeschlagen, den die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe den Trägern von Kindertageseinrichtungen zum Ausgleich zahlen sollen.

Die Elternbeitragsbefreiung an sich ist ein guter Vorstoß. „Jedoch muss Bildungsqualität vor Elternbeitragsbefreiung stehen“, so Stefan Spieker, Geschäftsführer der FRÖBEL Bildung und Erziehung gemeinnützige GmbH. Um Eltern zu entlasten, schlägt Spieker stattdessen vor, die Kostenbeteiligung der Eltern am Kitaessen aufzuheben. „Damit könnte man in allen Kitas kostenlos Frühstück, Mittag und Vesper zur Verfügung stellen. Davon würden am Ende alle profitieren – Eltern, Träger und vor allem die Kinder.“

Eine Erstattungspauschale von 115 Euro bietet nur für 55 Prozent der Träger eine auskömmliche Finanzierung. Damit müsste nahezu jeder zweite Träger ein aufwendiges Kostennachweisverfahren führen. „Das ist ein Verwaltungsaufwand, den kein Träger leisten kann. Zumal der Träger nicht der Empfänger der Elternbeiträge ist, sondern die Gelder nur an die Kommunen durchgeleitet werden“, so Spieker weiter. „Sinnvoller wäre es, die Pauschale soweit anzuheben, dass mindestens 75 Prozent der Träger eine auskömmliche Finanzierung ohne Kostenerstattungsverfahren gegenüber dem Landkreis erhalten.“

Mit dem Gesetzesentwurf verpasst die Landesregierung auch die Chance, einheitliche Elternbeiträge für alle Einrichtungen einer Kommune sicher zu stellen. So bleibt ein Nebeneinander von Beitragsordnungen der Träger und der Kommunen mit allen Risiken der korrekten Beitragskalkulation zu befürchten. „Einfacher und gerechter wäre es, wenn ausschließlich die Kommune mit einer Beitragssatzung die Beiträge für alle Einrichtungen der Gebietskörperschaft erhebt“, so Stefan Spieker abschließend.

Über FRÖBEL

FRÖBEL ist Deutschlands größter überregionaler gemeinnütziger Träger von Kindertageseinrichtungen. FRÖBEL betreibt seine Einrichtungen in zehn Bundesländern. Gegenwärtig werden in Deutschland rund 14.000 Kinder in 160 Einrichtungen von 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. In Brandenburg werden rund 4.100 Kinder in 37 Kitas betreut.

Weitere Informationen:

Beatrice Strübing
Pressesprecherin
Tel.: 030-21235 333
E-Mail: beatrice.struebing@froebel-gruppe.de

Bene!

0
0

Eine 11-köpfige Gruppe bestehend aus Kitaleitungen, Erzieher*innen, Koordinator*innen und Doktoranden aus Italien besuchte am 23. Februar 2018 den FRÖBEL-Kindergarten Campus Kids. Die italienischen Teilnehmenden aus Venedig, Florenz und Rom interessierten sich vor allem für die offene Arbeit in der Kita.

Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Einrichtung wurden die verschiedenen pädagogischen Räume gezeigt und erläutert. Im Anschluss daran begab sich die Gruppe gemeinsam mit der Kitaleitung Franziska Haupt zur Elternmitwirkungswand, die im Rahmen des ESF-Projektes entstanden ist. Hier ist sehr übersichtlich zu erkennen, wie Eltern sich in der Kita engagieren: Die Eltern unterstützen die Arbeit in der Kita, in dem sie verschiedene Aktivitäten gestalten und durchführen wie zum Beispiel eine Garten-AG, ein Elterncafé, Eltern-Kind-Kochen und durch Vorlesepatenschaften.

Die italienischen Besucher waren begeistert von der Idee und der Umsetzung, wie Familien in den Kitaalltag einbezogen werden. Sie zeigten sich fasziniert von dem Engagement der Eltern und wünschten sich dies auch für italienische Einrichtungen. Leider sei es aber in Italien in der Form nicht möglich, dass sich "Fachfremde", sprich Menschen ohne pädagogisches Fachwissen, im Kitaalltag einbringen.

 

 

 

Potsdamer Neueste Nachrichten: Lieber kostenloses Kitaessen

0
0

Das Land Brandenburg plant ab August 2018 Eltern die Gebühren für das letzte Kitajahr zu erlassen. Stefan Spieker, Geschäftsführer der FRÖBEL Bildung und Erziehung gemeinnützige GmbH deutet dies grundsätzlich als positiven Vorstoß. Allerdings müsse „Bildungsqualität vor Elternbeitragsbefreiung stehen", zitiert ihn die Tageszeitung Potsdamer Neueste Nachrichten. Um Eltern zu entlasten, schlägt er stattdessen vor, die Kostenbeteiligung der Eltern am Kitaessen aufzuheben. „Damit könnte man in allen Kitas kostenlos Frühstück, Mittag und Vesper zur Verfügung stellen. Davon würden am Ende alle profitieren – Eltern, Träger und vor allem die Kinder“, meint Spieker.

Lesen Sie hier den Onlineartikel "Lieber kostenloses Kitaessen" (PNN am 27.02.2018)

FAIReconomics: "Finanzierung und Qualität gehören bei der Kita zusammen"

0
0

In dem Artikel "Finanzierung und Qualität gehören bei der Kita zusammen", erschienen im Online-Magazin FAIReconomics, erläutert Stefan Spieker, Geschäftsführer der FRÖBEL Bildung und Erziehung gemeinnützige GmbH, die verschiedenen Faktoren, die zur Schräglage bei der Kitafinanzierung führten und führen. Und obwohl die Lage desaströs sei, sollte laut Spieker eine Debatte um die Qualität in Kitas dringend geführt werden. 

"Vor vier Jahren haben sich die Länderministerpräsidenten geweigert, einheitliche Mindeststandards für die Kitaqualität einzuführen. Inzwischen gebe es zwar ein Eckpunktepapier, „doch was wir dringend brauchen ist ein verbindliches (Bundes-)Qualitätsentwicklungsgesetz", fordert Stefan Spieker.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel: 
www.fair-economics.de/finanzierung-und-qualitaet 

FRÖBEL-Elternakademie: "Übergang Kita Grundschule"

0
0

Was braucht mein Kind als Rüstzeug für die Schule?

„Oje, mein Kind kommt in die Schule!“

Der Wechsel in die Grundschule stellt eine neue Herausforderung für die gesamte Familie dar. Wie können Sie als Eltern Ihr Kind in seinen lebenspraktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten im Alltag unterstützen? Hier geht es nicht um Wissensvermittlung, sondern vorwiegend um soziale Kompetenzen, die von enormer Bedeutung in der Interaktion mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und MItschülern sein werden.

Unser Referent an diesem Abend ist Thorsten Puschner, Mitarbeiter in der heilpädagogischen Ambulanz, Geschäftsleiter WiPu Familienhilfe GmbH und Elterntrainer.
 

 

Interaktiver Vortrag am:

Montag, 5. März 2018 um 19.30 Uhr
im FRÖBEL-Kindergarten Pfiffikus
Kornblumenweg 9
50170 Kerpen

www.pfiffikus.froebel.info

Bitte melden Sie sich an unter elternakademie-rheinruhr2@froebel-gruppe.de
Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung.

Anmeldung erbeten bis zum 1. März 2018. Die Veranstaltung ist für alle FRÖBEL-Eltern kostenlos. Der Eintritt für andere Interessierte beträgt 10 Euro.


Aufhebung des Betreuungsschlüssels geht zu Lasten der Qualität

0
0

Sozialstadtrat Gernot Klemm aus Treptow-Köpenick schlägt angesichts mangelnder Kitaplätze vor, den Betreuungsschlüssel in Berlin vorübergehend aufzuheben. Grund: Bis Ende des Jahres sollen in Berlin bis zu 3.000 Plätze fehlen.

„Diesen Schritt lehnen wir ausdrücklich ab. Damit würden wir jahrelange Bemühungen für mehr Qualität in Kitas zunichtemachen“, erklärt Stefan Spieker, Geschäftsführer der FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH. „Unsere Erzieherinnen und Erzieher arbeiten heute schon bei einem Betreuungsschlüssel von 1: 8 für Dreijährige und 1:5 bei unter Dreijährigen an ihrer Belastungsgrenze“. Damit liegt Berlin bundesweit im unteren Drittel. „Zudem stellen wir uns die Frage, wie dann Erzieherinnen und Erzieher noch ihrer Aufsichtspflicht nachkommen sollen? Wer übernimmt die Verantwortung, wenn dann etwas passiert?“

Auch wenn dieser Vorschlag zunächst einmal nur für einen begrenzten Zeitraum diskutiert wird, sieht Spieker die Gefahr für eine dauerhafte Lösung. „Wie oft passiert es, dass aus Provisorien, Dauerprovisorien werden. Das kann nicht im Sinne unserer Kinder sein.“ Trotz aller Herausforderungen sieht der FRÖBEL-Geschäftsführer Berlin vom Grundsatz her gut aufgestellt. „Berlin bildet als einziges Bundesland über dem Bedarf aus. Zudem ist die Quote für Quereinsteiger noch nicht ausgeschöpft. Hier ist noch Potential – auch für das kommende Kitajahr.“

 

FRÖBEL ist Deutschlands größter überregionaler gemeinnütziger Träger von Kindertageseinrichtungen. FRÖBEL betreibt seine Einrichtungen in zehn Bundesländern. Gegenwärtig werden in Deutschland rund 14.000 Kinder in 160 Einrichtungen von 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. In Berlin werden rund 3.250 Kinder in 24 Kitas betreut.

Weitere Informationen:

Beatrice Strübing
Pressesprecherin
Tel.: 030-21235 333
E-Mail: beatrice.struebing@froebel-gruppe.de

15 Jahre FRÖBEL-Jugendfreizeittreff ARENA

0
0

Seit 2003 ist der Jugendfreizeittreff ARENA in Leipzig-Grünau ein fester Anlaufpunkt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Jetzt feierte das Haus mit einem Fest sein 15-jähriges Bestehen.

In dem offenen Treff können Kinder ab zehn Jahre ihren Interessen nachgehen, Billard, Tischtennis, Fußballkicker und Dart spielen. Karten- & Brettspiele, Gesellschaftsspiele, Spielkonsolen (PS3 und Nintendo Wii) und vieles mehr stehen zur Verfügung. Ausflüge, Feste und Ferienangebote gehören ebenfalls zum Haus, viele Angebote können die Kinder und Jugendlichen mitgestalten.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von FRÖBEL sind Mitspieler und Begleiter der Jugendlichen, manchmal auch Schiedsrichter. Zugleich sind sie fachkundige Ansprechpartnerinnen und beraten und unterstützen die jungen Menschen im Stadtteil.

Mit Freude begrüßte Frau Maria Urban, die seit über vier Jahren die ARENA leitet, neben den zahlreichen Kindern ihre Gäste, unter ihnen Susanne Viernickel, Professorin an der Uni Leipzig und Aufsichtsrätin bei FRÖBEL, Dr. Gudrun Rannacher, Geschäftsführerin des Trägers, Norbert Hunger, Geschäftsleiter von FRÖBEL in Sachsen und ehemaliger Leiter der ARENA und Wolfgang Penkert, Vorsitzender des FRÖBEL-Beirats sowie Rainer Borgmann-Quade, Vorsitzender des Aufsichtsrates (Bild oben).

Im Bild unten: Das Team der ARENA: Kerstin Baumbach, Maria Urban, Jens Barnikol-Veit

"Finanzierung und Qualität gehören bei der Kita zusammen"

0
0

In dem Artikel "Finanzierung und Qualität gehören bei der Kita zusammen", erschienen im Online-Magazin FAIReconomics, erläutert Stefan Spieker, Geschäftsführer der FRÖBEL Bildung und Erziehung gemeinnützige GmbH, die verschiedenen Faktoren, die zur Schräglage bei der Kitafinanzierung führten und führen. Und obwohl die Lage desaströs sei, sollte laut Spieker eine Debatte um die Qualität in Kitas dringend geführt werden. 

"Vor vier Jahren haben sich die Länderministerpräsidenten geweigert, einheitliche Mindeststandards für die Kitaqualität einzuführen. Inzwischen gebe es zwar ein Eckpunktepapier, „doch was wir dringend brauchen ist ein verbindliches (Bundes-)Qualitätsentwicklungsgesetz", fordert Stefan Spieker.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel: 
www.fair-economics.de/finanzierung-und-qualitaet 

FRÖBEL-Elternakademie: "Kinder und Medien"

0
0

Begleitung durch den Mediendschungel

Medien sind in unserem Alltag allgegenwärtig. Bereits kleine Kinder erleben tagtäglich, wie Erwachsene Umgang damit pflegen und nutzen viele Medien immer früher selbst.

Wir möchten dieses Thema im Rahmen unseres nächsten interaktiven Vortrags der FRÖBEL-Elternakademie aufgreifen und diskutieren, wie wir die Kinder sicher durch die Medienwelt begleiten können.

 

Unser Referent an diesem Abend ist Aleksander Gückelhorn, pädagogische Fachkraft beim Kinderschutzbund Leipzig.

Interaktiver Vortrag am:

Mittwoch, 14. März 2018 von 18.00 – 20.00 Uhr
Eltern-Kind-Zentrum
FRÖBEL-Kindergarten Am Gutenbergplatz
Gutenbergplatz 4a
04103 Leipzig

www.gutenbergplatz.froebel.info


Bitte melden Sie sich an unter elternakademie-gutenbergplatz@froebel-gruppe.de.
Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung.

Anmeldung erbeten bis zum 09.03.2018. Die Veranstaltung ist für alle FRÖBEL-Eltern kostenlos.

Jede 30. Erzieherin in Brandenburg arbeitet bei FRÖBEL

0
0

FRÖBEL ist Deutschlands größter überregionaler gemeinnütziger Träger von Kindertageseinrichtungen. Von den rund 19.000 pädagogischen Fachkräften in Brandenburg arbeiten allein über 600 bei FRÖBEL. „Wir sind stolz darauf, dass wir uns in den letzten Jahren so stark weiterentwickelt haben. Mittlerweile arbeitet jede 30. Erzieherin bzw. jeder 30. Erzieher in Brandenburg bei uns. Damit sind wir der größte Träger im Bundesland“, erklärt FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker. „Insgesamt betreuen die Kolleginnen und Kollegen über 4.100 Kinder in 35 Einrichtungen. Perspektivisch sollen noch weitere Einrichtungen hinzukommen.“

Spieker merkt allerdings auch an, dass die Leistungen von Kitas und den Erzieherinnen und Erzieher in Politik und Gesellschaft oftmals noch nicht die Anerkennung finden, die sie verdienen. „Kitas leisten einen sehr wesentlichen Beitrag zur frühkindlichen Bildung und damit für spätere schulische Leistungen, soziale Kompetenz und sprachliche Fähigkeiten. Wir würden uns deshalb sehr wünschen, das insbesondere die Politik diesen Wert anerkennt und den Fokus wieder mehr auf Qualität legt.“

Aktuell plant Brandenburgs Landesregierung ab 2018 eine Elternbeitragsbefreiung für das letzte Kitajahr. Die voraussichtlichen Kosten dafür belaufen sich auf 41 Mio Euro. „Wir gönnen den Eltern das Geld. Jedoch fehlt damit wiederum Geld, um die seit Jahren versprochenen und notwendigen Qualitätsverbesserungen umzusetzen“, so Spieker weiter. Sinnvoller wären Investitionen zur Verbesserung des Betreuungsschlüssels. Mit einem Personalschlüssel im Krippenbereich von 1:6,1 liegt Brandenburg im bundesweiten Vergleich laut dem Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann Stiftung im unteren Drittel (in Baden-Württemberg beträgt der Personalschlüssel im Vergleich 1:3). „Im Februar hat die Regierungsmehrheit im Brandenburger Landtag gegen einen Gesetzesentwurf zur Qualitätsverbesserung gestimmt. Aus unserer Sicht darf Qualität in Kitas nicht gegen die Beitragsfreiheit ausgespielt werden“, so Spieker abschließend.

Weitere Informationen:
Beatrice Strübing
Pressesprecherin
Tel.: 030 21235-333
E-Mail: beatrice.struebing@froebel-gruppe.de


FRÖBEL ist Deutschlands größter überregionaler gemeinnütziger Träger von Kindertageseinrichtungen. FRÖBEL betreibt seine Einrichtungen in zehn Bundesländern. Gegenwärtig werden in Deutschland rund 14.000 Kinder in 160 Einrichtungen von 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. 

FRÖBEL-Elternakademie: "Erste Hilfe Kurs für Eltern"

0
0

Erstversorgung bei Kindern

Unfälle und Notfälle bei Kindern stellen ganz besondere Herausforderungen dar, schließlich kommt häufig eine enorme emotionale Belastung der Eltern zum eigentlichen Problem hinzu.

Wie erkenne ich einen Notfall bei Kindern? Was kann ich tun, um möglichst effzient zu helfen?

Unser Referent ist Notfallmediziner Dr. Dirk Fiegen.

 

Interaktiver Vortrag am:

Mittwoch, den 11. April 2018 von 19.30 – 21:00 Uhr
im FRÖBEL-Kindergarten & Familienzentrum An St. Matthias
Bernhardstraße 101 – 103
50968 Köln

www.st-matthias.froebel.info

Bitte melden Sie sich an unter an-st-matthias-koeln@froebel-gruppe.de oder tragen Sie sich in die
Teilnahmeliste im Eingang des Kindergartens ein.

Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung.

 

Anmeldung erbeten bis zum 01.04.2018. Die Veranstaltung ist eine Leistung des Familienzentrums und damit kostenfrei. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an FRÖBEL-Eltern, steht aber auch anderen Interessierten offen.

FRÖBEL-Elternakademie: "Kinderwelten – Medienwelten"

0
0

Veranstaltung rund um die kindliche Mediennutzung

Immer früher kommen Kinder mit elektronischen Medien in Berührung. Die Familie ist dabei zumeist der erste Ort, an dem Weichen für die Mediennutzung gestellt werden.

Wir laden Sie zu einer Entdeckungsreise in frühkindliche Medienwelten ein und vermitteln wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Kind im Umgang mit Medien begleiten und fördern können.

Unsere Referentin an diesem Abend ist Meike Wiggers, Medienpädagogin und Bildungsreferentin der sk stiftung jugend und medien in Bonn.

 

Interaktiver Vortrag am:

Donnerstag, den 3. Mai 2018 von 19.30 – 21:00 Uhr
im FRÖBEL-Kindergarten & Familienzentrum An St. Matthias
Bernhardstraße 101 – 103
50968 Köln

www.st-matthias.froebel.info

Bitte melden Sie sich an unter elternakademie-region-koeln@froebel-gruppe.de.
Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung.

Anmeldung erbeten bis zum 23.04.2018. Die Veranstaltung ist für alle FRÖBEL-Eltern kostenlos. Der Eintritt für andere Interessierte beträgt 10 Euro.


Erzieherinnen und Erzieher sind die heimlichen Heldinnen und Helden unserer Gesellschaft

0
0

Anlässlich des Internationalen Tages der sozialen Arbeit am 20. März 2018 würdigen die FRÖBEL-Geschäftsführerin Dr. Gudrun Rannacher und FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker das Engagement von Erzieherinnen und Erziehern. „Sie sorgen jeden Tag dafür, dass Kindern wichtige Grundlagen zum sozialen Verhalten, wie gegenseitige Rücksichtnahme, und zentrale Werte vermittelt werden. Damit sind sie die heimlichen Heldinnen und Helden unserer Gesellschaft.“

Die Grundlagen der späteren Bildung werden bereits in der frühen Kindheit gelegt. „Aus unserer Sicht ist frühe Bildung entscheidend für die Chancengleichheit aller. Was wir heute versäumen, können wir später kaum noch aufholen“, erklärt Dr. Rannacher. „Umso entscheidender ist es, dass die Politik den Wert von Kitas erkennt und den Fokus auf die Qualität legt“, erklärt Spieker. „Wir brauchen dringend ein Qualitätsentwicklungsgesetz.“

Ein Qualitätsentwicklungsgesetz soll die unterschiedlichen Stärken und Entwicklungsbedarfe der Länder berücksichtigen, und dabei unter anderem die Arbeitsbedingungen in Kitas verbessern und den Beruf attraktiver machen. „Wir brauchen ein Gesetz, das vor allem die Strukturqualität regelt. Wenn unsere neue Bundesregierung jetzt nicht handelt, besteht die Gefahr, dass mehr unausgebildetes Personal in den Kitas eingesetzt wird und wieder die Betreuung vor der Bildung steht“, so Spieker abschließend.

Weitere Informationen:
Beatrice Strübing
Pressesprecherin
Tel.: 030 21235-333
E-Mail: beatrice.struebing@froebel-gruppe.de


FRÖBEL ist Deutschlands größter überregionaler gemeinnütziger Träger von Kindertageseinrichtungen. FRÖBEL betreibt seine Einrichtungen in zehn Bundesländern. Gegenwärtig werden in Deutschland rund 14.000 Kinder in 160 Einrichtungen von 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. 

Bene!

0
0

Eine 11-köpfige Gruppe bestehend aus Kitaleitungen, Erzieher*innen, Koordinator*innen und Doktoranden aus Italien besuchte am 23. Februar 2018 den FRÖBEL-Kindergarten Campus Kids. Die italienischen Teilnehmenden aus Venedig, Florenz und Rom interessierten sich vor allem für die offene Arbeit in der Kita.

Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Einrichtung wurden die verschiedenen pädagogischen Räume gezeigt und erläutert. Im Anschluss daran begab sich die Gruppe gemeinsam mit der Kitaleitung Franziska Haupt zur Elternmitwirkungswand, die im Rahmen des ESF-Projektes entstanden ist. Hier ist sehr übersichtlich zu erkennen, wie Eltern sich in der Kita engagieren: Die Eltern unterstützen die Arbeit in der Kita, in dem sie verschiedene Aktivitäten gestalten und durchführen wie zum Beispiel eine Garten-AG, ein Elterncafé, Eltern-Kind-Kochen und durch Vorlesepatenschaften.

Die italienischen Besucher waren begeistert von der Idee und der Umsetzung, wie Familien in den Kitaalltag einbezogen werden. Sie zeigten sich fasziniert von dem Engagement der Eltern und wünschten sich dies auch für italienische Einrichtungen. Leider sei es aber in Italien in der Form nicht möglich, dass sich "Fachfremde", sprich Menschen ohne pädagogisches Fachwissen, im Kitaalltag einbringen.

Ursula Grüner dankte FRÖBEL im Namen der Reisegruppe:

„Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft und die Möglichkeit, dass wir FRÖBEL, insbesondere den FRÖBEL-Kindergarten Campus Kids in Berlin, besuchen konnten. Wir ware n begeistert von der außerordentlich qualifizierten und fachkundigen Arbeit von Einrichtungsleiterin Franziska Haupt und ihrem Team. Alle Besucherinnen haben viele neue Denkanstöße und sehr viele interessante Eindrücke mit nach Hause nehmen können.Unser Dank gilt auch allen anderen FRÖBEL-Leitungen und ihren Teams, die uns ihre Arbeit vorgestellt haben."

Digital Media Meet-up in Berlin

0
0

Digitale Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – das gilt auch für Kinder. Wie kann also die Kita als Bildungsort genutzt werden, an dem digitale Medien so eingesetzt werden, dass Kinder einen sinnvollen Umgang mit ihnen lernen?

Dieser Frage widmen sich seit April letzten Jahres pädagogische Fachkräfte aus verschiedenen FRÖBEL-Regionen sowie Vertretungen aus unterschiedlichen Fachabteilungen bei FRÖBEL im sogenannten FRÖBEL-Lab "Digitale Medien in der frühpädagogischen Praxis".

Im Fokus steht dabei, digitale Medien als Werkzeuge pädagogisch sinnvoll in den Kita-Alltag zu integrieren. Es wurden Techniken erlernt, Konzepte erstellt, in der Kita-Praxis erprobt sowie gemeinsam reflektiert und optimiert.

Am 15. März 2018 lud FRÖBEL zu einer thematischen Abendveranstaltung ein, um sich mit externen Gästen über digitale Medien austauschen und einen Einblick in die praktische Arbeit mit diesen Medien in der Kita zu ermöglichen. Der Abend im Digitalen Lernzentrum Berlin stand unter dem Motto „Zusammen mit kreativen Köpfen weiterdenken und ein Netzwerk bilden“.

Teilnehmende des FRÖBEL-Labs, FRÖBEL-Geschäftsführerin Dr. Gudrun Rannacher und FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker,  Rainer Borgmann-Quade und Norbert Hocke aus dem Aufsichtsrat des FRÖBEL e.V. sowie weitere Beschäftigte von FRÖBEL verbrachten zusammen mit den geladenen Gästen einen Abend voller Diskussionen und Impulse. Mit dabei waren unter anderem Vertreterinnen und Vertreter der HABA Digitalwerkstatt, der MutiK gGmbH, des Paritätischen Gesamtverbandes, der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, der Universität Magdeburg und des Programmes „Qualität vor Ort“ der Deutschen Kinder-und Jugendstiftung.

FAZ Woche: Lassen wir die Kinder spielen!

0
0

Kinder spielen. Kinder spielen mit Autos, mit Puppen, mit Tannenzapfen und Blättern, sie spielen Familie, Feuerwehr oder Memory. Kinder spielen in den ersten sechs Jahren ihres Lebens ca. 15.000 Stunden das sind ungefähr sieben Stunden täglich (Zimpel, 2014). Zum Glück tun sie das! Spielen ist für Kinder Lernen, Entwicklung, sich die Welt aneignen. Dies erkannte bereits vor 200 Jahren der Vater des Kindergartens Friedrich Fröbel.

Vor allem ist Spielen eine Strategie der Selbstbildung von Kindern. Wenn Kinder sich ihre Spielinhalte suchen, um im Spiel zu verarbeiten, was für sie gerade wichtig ist und was gerade zu ihrer Entwicklung gehört und passt, dann nennt man das freies Spiel. Über das Sinnhafte im Spiel entscheidet das Kind selbst und es erschließt sich dem erwachsenen Beobachter oft nur bedingt.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag „Lassen wir die Kinder spielen!“ von Annegret Kieschnick und Jule Marx, Abteilung Pädagogik und Qualitätsentwicklung bei FRÖBEL.

Lassen wir die Kinder spielen!

0
0

Spielen ist für Kinder Lernen, Entwicklung, sich die Welt aneignen. Dies erkannte bereits vor 200 Jahren der Vater des Kindergartens Friedrich Fröbel. Vor allem ist Spielen eine Strategie der Selbstbildung von Kindern. Wenn Kinder sich ihre Spielinhalte suchen, um im Spiel zu verarbeiten, was für sie gerade wichtig ist und was gerade zu ihrer Entwicklung gehört und passt, dann nennt man das freies Spiel. Über das Sinnhafte im Spiel entscheidet das Kind selbst und es erschließt sich dem erwachsenen Beobachter oft nur bedingt.

Im Kindergarten ergibt sich durch die Gemeinschaft mit anderen Kindern, in der Fachwelt ‚Peers‘ genannt, die Möglichkeit für ganz besondere soziale Lernmomente im Spiel. Beim gemeinsamen Spiel muss man sich absprechen, auf Themen einigen, Rollen und Aufgaben verteilen.  Regeln müssen festgelegt und verhandelt werden. Ganz automatisch lernen Kinder dabei, sich auch in die Perspektive des Anderen zu versetzen. Manchmal gibt das eine Kind die Idee vor und kann ein anderes begeistern, in der nächsten Spielsituation ist es wieder umgekehrt. Die Aktivität des Spielens im Kindergarten hat durch die große Gruppe von Kindern einen ganz besonderen Reiz.

Neben der Vielzahl anderer Kinder, gibt es im Kindergarten noch weitere Faktoren, die Kindergärten zum idealen Spielort machen. So schafft es zum Beispiel eine pädagogisch überlegte, anregende Umgebung Kinder zum Spielen zu animieren. Es gibt Bereiche mit kleinen Sitzecken, Kostümen, Tüchern und Hüten, die vielfältig für das Spiel genutzt werden können. Auch bewegliche Polster und Stellwände ergänzen die Spielideen von Kindern. Und auch der Bau- und Konstruktionsbereich sowie das Außengelände sind ideale Orte zum Spielen. Entscheidend ist, dass Kinder Dinge vorfinden, die sie für verschiedenste Szenarien verwenden können und auch dürfen.

Kompetente pädagogische Fachkräfte beobachten Vorlieben, Interessen und Bedürfnisse von Kindern, verfolgen ihr Spiel und halten sich dabei weitestgehend im Hintergrund, um die Spielaktivität von Kindern nicht zu stören. Aufgrund der Beobachtungen erkennen Fachkräfte beispielsweise, an welchen (Bildungs-)Themen die Kinder gerade interessiert sind.  Sie erweitern auch das Spiel von Kindern, indem sie Material anbieten oder Ideen einbringen: „Wenn ihr Tierärzte seid, braucht ihr auch Verbände für die Tiere?“. Oder: „Im Restaurant wird die Bestellung immer notiert. Ihr könnt euch auch Stift und Zettel holen.“. Pädagogische Fachkräfte unterstützen auch, indem sie bei Bedarf an Spielsituationen teilhaben und beispielweise eine vermittelnde Rolle übernehmen. Selbstverständlich ist es auch ihre Aufgabe, auf ausgrenzendes und diskriminierendes Verhalten von Kindern zu reagieren.

Wenn Kinder am Abend sagen, dass sie den ganzen Tag gespielt haben, dann meinen sie damit: Ich habe meine sozialen Kompetenzen erweitert, ich war kreativ, ich habe meine motorischen Fertigkeiten weiterentwickelt, meinen Wortschatz ausgebaut und mein Konstruktionswissen erhöht. Also: Lassen wir die Kinder spielen!

Autorinnen: Annegret Kieschnick und Jule Marx
Abteilung Pädagogik und Qualitätsentwicklung bei FRÖBEL

Literaturhinweis: Zimpel, André Frank (2014). Spielen macht schlau! Warum fördern gut ist, Vertrauen in die Stärken Ihres Kindes aber besser. Gräfe und Unzer: München.

Der Beitrag erschien am 23. März im Wochenmagazin "FAZ Woche" in der Sonderbeilage "Zukunft Lernen".

 

 

Viewing all 1562 articles
Browse latest View live




Latest Images